
Bockum-Hövel
Parkraumkonzepte für Bockum-Hövel in den Wohnvierteln.
In vielen Wohngebieten unseres Stadtteiles herrscht enormer Parkdruck. Diesem wollen wir durch neue Parkkonzepte im Sinne der Autofahrer begegnen. Eine gute Möglichkeit ist hier die Einrichtung von Quartiersparkplätzen oder -parkhäusern.
Ausbau barrierefreier Spielplätze.
Auch Kinder mit Handicaps sollen - gemeinsam mit anderen Kindern - unsere Spielplätze nutzen können. Hier haben wir die ersten Schritte bereits gemacht. Nun gilt es diesen Ausbau im Sinne aller Kinder weiter voran zu treiben.
Weiterführung des Bürgersaalkonzeptes.
Vereine benötigen eine Heimat. In Zeiten, in denen es kaum noch Möglichkeiten gibt, Räume in Kneipen oder Restaurants zu belegen oder diese schwer zu mieten sind, wollen wir den Gedanken des Bürgersaals weiter verfolgen. Hier gibt es bereits ein Konzept, diesen an unsere Bockum-Höveler Rathaus zum Marktplatz hin zu integrieren. Wir halten dieses Konzept für zukunftsfähig und wollen es nun auch umsetzen. Zur Finanzierung könnte hier die Hamm.Invest herangezogen werden.
Aufenthaltsorte für Jugendliche.
Jugendliche benötigen Raum zur Bewegung und zum “Abhängen”, ohne dass sie gestört werden oder andere stören. Wir setzen uns deshalb für weitere multifunktionale Sport- und Freizeitflächen - ähnlich des Funparks in Hövel ein - auf denen man Fussball und Basketball spielen, Skateboard fahren oder entspannt “chillen” kann. Der Bau eines solchen Platzes in Bockum hat für uns erste Priorität.
Umsetzung des Baus der Pieperstraßenbrücke.
Die Pieperstraßenbrücke ist und bleibt eine wichtige Verbindung zwischen den Höveler Wohngebieten und dem Bahnhof Bockum-Hövel, insbesondere für Fußgänger und Radfahrer. Im Rahmen der Planung der neuen Radhauptrouten hat auch die Pieperstraßenbrücke ihren Platz innerhalb der Verbiondungsstrecke von Heessen nach Bockum-Hövel gefunden. Jetzt gilt es, den Brückenbau auch in die Tat umzusetzen.